Resonanzen - Emotionen - Selbstfindung - Heilung

... Nada Brahma - die Welt ist Klang ...


... Am Anfang war das Wort ...


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Suchen wir nach den Ursprüngen unserer Existenz, suchen wir nach den Ursprüngen des Lebens so kommen wir, in der westlich-christlichen Welt, die hinudistisch-buddhistisch Gelehrten und auch die Physiker nach dem Urprung der Materie auf das Phänomen der Resonanzen.

Die östlichen Religionen nennen es Nada Brahma - die Welt ist Klang, im Christentum sowie in den jüdisch und islamischen Religionen wird überliefert

"Am Anfang war das Wort".

Und Wort ist Klang.


Das mag erklären warum Klänge so eine tiefe und intensive Wirkung auf uns haben.

In der Klangtherapie nutzt man diese Wirkung um negative Schwingungen, die bekanntlich die Ursache von Krankheiten sind, in positive Schwingungen zu wandeln und somit den biologischen Prozess wieder in Harmonie zu bringen sowie die Selbstheilungskräfte des Körpers dadurch zu aktivieren.

Wie kann ich also die Wirkung der Klänge optimal für mich nutzen?

Aus den hinduistisch – yogischen Tradition sowie aus der traditionell chinesischen Medizin ist uns bekannt, dass sowohl Energiebahnen durch unseren Körper verlaufen als auch dass es bestimmte Zuordnungen von Tönen zu Energiezentren (Chakren) gibt.

Chakren sind also Energiezentren in unserem Körper, die, wenn sie gestört oder besser gesagt „verstimmt“ sind, negativ auf unseren Organismus wirken.

Das unterste Chakra, das Wurzelchakra, reagiert am intensivsten auf den Ton C (do). Die Zuordnung in unserem Körper sind Beine, Gesäß, Becken, Hüfte, Darm. Das zweite Chakra, das sogenannte Sakralchakra liegt im Bereich der Nieren, Blase, Uterus, also alles was mit dem Wasserhaushalt unseres Körpers zu tun hat. Es reagiert auf den Ton D (re).

Das Sonnengeflecht entspricht dem dritten Chakra (Magen, Solarplexus, Bauchspeicheldrüse) und reagiert auf den Ton E (mi). Der Ton F (fa) wird dem Herzchakra zugeordnet und wirkt sich ebenfalls auf den gesamten oberen Brustbereich (Atmung, Bronchien, Lunge) aus. Das Kehlchakra wird am besten mit dem To G (sol) angesprochen. Mit eingeschlossen sind der gesamte Hals,Nacken,Schulterbereich, sowie der Bereich Sprache, Atmung, Bronchien.

Das sechste Chakra, das sogenannte dritte Auge, befindet sich in der Mitte der Stirn. Hier wirkt der Ton A (la). Die organische Zuordnung ist der gesamte Kopfbereich: Augen, Ohren, Nase, Gehirn, Lymphen und der obere Nackenbereich.

Den Abschluss der Tonleiter macht das siebte Chakra, das Kronenchakra, mit dem Ton H (si), welches sich oberhalb des Kopfes befindet.


In einfachen Worten ausgedrückt heißt dies: Wir sind wie eine Tonleiter gestimmt.


Die Zuordnung der Chakren ist nicht dogmatisch sondern fließend.

Dies gilt insbesondere auch für unsere Organe, die wir ebenfalls immer ganzheitlich betrachten müssen. Zum Beispiel der Darm, der im ersten und auch im zweiten und dritten Chakra liegt. Oder auch die Atmung, die vom Zwerchfell bis zum oberen Nasen-Rachen-Raum reicht.


Die oben genannten Zuordnungen beschreiben die primäre Wirkung der Töne. Den Ort an dem sie ihre intensivste Wirkung entfalten.


Die Schwingungen kennen jedoch keine Grenzen und breiten sich innerhalb der Energiebahnen im Körper aus. Da wir zu fast 80% aus Wasser bestehen, erreichen die durch Klangschalen erzeugten Wellen und Schwingungen uns bis in den feinstofflichen Bereich unserer Zellen.

So können Verletzungen schneller heilen und sich Verkrampfungen und Blockaden selbstständig lösen.


Blockaden sind wie Wellenbrecher. Der Energiefluss des Meeres und der Wellen wird durch einen Wellenbrecher blockiert und die überschüssige Energie des Meeres so reduziert. Wir wollen im Körper aber das Gegenteil erreichen. Hier geht es darum die Blockaden (Wellenbrecher) zu beseitigen damit unsere Energie frei und ungehindert fließen kann.


Die Wirkung von Klang auf Wassermoleküle hat bereits der japanische Forscher J.M. Emoto auf einfache aber geniale Art sichtbar gemacht (LINK).

An diesen Wasserkristallen kann man die Einwirkung von verschiedenen Schwingungen und Klängen auf die Wasserstruktur gut erkennen.


Wer sich selbst einmal von der Wirkung von Schwingungen auf Wasser überzeugen möchte, kann die Klangschale nutzen um einfaches Leitungswasser in Quellwasser zu wandeln. Dazu braucht man einfach nur eine kleine bis mittlere Klangschale (700-1200g) einen weichen Filzklöppel.

Fülle ein wenig Wasser aus der Leitung in die Klangschale, lasse sie mit dem Klöppel erklingen und probiere dann das beschallte Wasser. Du wirst feststellen, dass Leitungswasser wieder wie weiches Quellwasser schmeckt.


Kenner nutzen dieses Phänomen ebenfalls um einen Wein, der bereits grenzwertig ist, wieder in einen vollmundigen Wein zu wandeln.

Sei aber vorsichtig bei dieser Anwendung, mancher Wein kann auch zu flach werden und somit ein wenig an Geschmack verlieren.

Wir selber haben aber schon bei manch altem Wein die Freude gehabt, dass ein bereits gekippter Wein wieder gut geschmeckt hat.

Was wir inzwischen ohne Einschränkung tun, ist, jegliches Wasser was wir zu uns nehmen, sei es zum Trinken oder Kochen, mit einer Klangschale vitalisieren. Das dauert nur wenige Sekunden aber die Veränderung ist immer wieder verblüffend.

Therapeutische Musikinstrumente aus aller Welt  Klangschalen, Gonge, Trommeln, Guzhang, Harfe, Hang, Bell, Monolit, Gitarre, Flöte